Henrik Freischlader Band – Konzert

Mit neuer Band und einem neuen Studio Album möchte Henrik Freischlader auf die Bühnen der Clubs und Festivals zurückkehren. Die Fans können sich auf intensive Konzerte freuen, bei denen musikalisch aufgeholt wird, was in den letzten Jahren vermisst wurde. Es wird wieder rockiger und natürlich auch etwas lauter als im Internet. Das klassische Bluesrock-Quartett bilden Schlagzeug, Bass, Hammond Orgel, Gitarre & Gesang und es darf sich auf alte Bekannte gefreut werden. Neben den neuen Songs, dürfen sich nach einer so langen Pause außerdem Lieblingsstücke gewünscht werden.  Wir freuen uns auf Euch alle!
Tickets: Telefonisch unter 0385 5925214 oder unter 0385 76190190, 
ONLINE über SPEICHER Schwerin Tickets,
Karten können auch an der Abendkasse erworben werden.

4. Sinfoniekonzert 2024/2025 Mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy, Grażyna Bacewicz und Antonín Dvořák

Programm:
Felix Mendelssohn Bartholdy – Die Hebriden, op. 26
Grażyna Bacewicz – Konzert Nr. 5 für Violine und Orchester
Antonín Dvořák – Sinfonie Nr. 9 e-Moll, op. 95, Aus der Neuen Welt Mit der 9. Sinfonie von Antonín Dvořák steht eines der bekanntesten und beliebtesten Werke der Orchesterliteratur im Zentrum des 4. Sinfoniekonzerts. Nicht die Musik der Einwanderer, sondern der „glänzende Melodienschatz“ der indigenen Bevölkerung sollte die Basis für (klassische) amerikanische Musik sein, davon war Antonín Dvořák überzeugt. Der große Erfolg seiner Sinfonie Aus der Neuen Welt sollte ihm Recht geben. In ihr vereint er Einflüsse der indigenen Musik mit den Melodien seiner böhmischen Heimat und zeichnet dabei das Porträt eines Landes, das groß, schön, widersprüchlich und konfliktgeladen zugleich ist. Schottland – der Sehnsuchtsort jedes naturbegeisterten Romantikers. Felix Mendelssohn Bartholdy nahm sich für die Ouvertüre Die Hebriden nicht wie üblich eine literarische Vorlage, sondern ließ sich durch die schottische Inselgruppe der Hebriden inspirieren, die er im Sommer 1829 selbst besuchte. Entstanden ist ein tönendes Landschaftsgemälde, geprägt von Ruhe und Sturm sowie Einsamkeit und Weite der schottischen Inseln. Sie sei laut Witold Lutosławski „eine aufstrebende polnische Komponistin des 20. Jahrhunderts und eine der bedeutendsten weiblichen Komponistinnen aller Zeiten.“ Grażyna Bacewicz, Schülerin von Nadia Boulanger (der Schwester von Lili Boulanger), schaffte es, sich in der patriarchal geprägten, konservativen polnischen Musikwelt durchzusetzen. Bacewicz’ Musik ist sinnlich, dynamisch und abenteuerlustig, geprägt von der slawischen Melodik ihres Heimatlandes. Interpretin des 5. Violinkonzertes ist Łucja Madziar, gefragte Solistin, Kammermusikerin und darüber hinaus 1. Konzertmeisterin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien. Die gebürtige Polin empfing ihre ersten musikalischen Eindrücke durch die Musik ihres Heimatlandes von Komponisten wie Frédéric Chopin oder Karol Szymanowski. Grażyna Bacewicz gilt ihre besondere Aufmerksamkeit in verschiedenen Projekten in den kommenden Jahren. Unter anderem spielt sie derzeit alle ihre Violinkonzerte auf CD ein.

Tickets: Theaterkasse Schwerin, Telefon: 0385 53 00-123
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung
Tourist-Information Schwerin, Telefon: 0385 5925215

4. Sinfoniekonzert 2024/2025 Mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy, Grażyna Bacewicz und Antonín Dvořák

Programm:
Felix Mendelssohn Bartholdy – Die Hebriden, op. 26
Grażyna Bacewicz – Konzert Nr. 5 für Violine und Orchester
Antonín Dvořák – Sinfonie Nr. 9 e-Moll, op. 95, Aus der Neuen Welt Mit der 9. Sinfonie von Antonín Dvořák steht eines der bekanntesten und beliebtesten Werke der Orchesterliteratur im Zentrum des 4. Sinfoniekonzerts. Nicht die Musik der Einwanderer, sondern der „glänzende Melodienschatz“ der indigenen Bevölkerung sollte die Basis für (klassische) amerikanische Musik sein, davon war Antonín Dvořák überzeugt. Der große Erfolg seiner Sinfonie Aus der Neuen Welt sollte ihm Recht geben. In ihr vereint er Einflüsse der indigenen Musik mit den Melodien seiner böhmischen Heimat und zeichnet dabei das Porträt eines Landes, das groß, schön, widersprüchlich und konfliktgeladen zugleich ist. Schottland – der Sehnsuchtsort jedes naturbegeisterten Romantikers. Felix Mendelssohn Bartholdy nahm sich für die Ouvertüre Die Hebriden nicht wie üblich eine literarische Vorlage, sondern ließ sich durch die schottische Inselgruppe der Hebriden inspirieren, die er im Sommer 1829 selbst besuchte. Entstanden ist ein tönendes Landschaftsgemälde, geprägt von Ruhe und Sturm sowie Einsamkeit und Weite der schottischen Inseln. Sie sei laut Witold Lutosławski „eine aufstrebende polnische Komponistin des 20. Jahrhunderts und eine der bedeutendsten weiblichen Komponistinnen aller Zeiten.“ Grażyna Bacewicz, Schülerin von Nadia Boulanger (der Schwester von Lili Boulanger), schaffte es, sich in der patriarchal geprägten, konservativen polnischen Musikwelt durchzusetzen. Bacewicz’ Musik ist sinnlich, dynamisch und abenteuerlustig, geprägt von der slawischen Melodik ihres Heimatlandes. Interpretin des 5. Violinkonzertes ist Łucja Madziar, gefragte Solistin, Kammermusikerin und darüber hinaus 1. Konzertmeisterin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien. Die gebürtige Polin empfing ihre ersten musikalischen Eindrücke durch die Musik ihres Heimatlandes von Komponisten wie Frédéric Chopin oder Karol Szymanowski. Grażyna Bacewicz gilt ihre besondere Aufmerksamkeit in verschiedenen Projekten in den kommenden Jahren. Unter anderem spielt sie derzeit alle ihre Violinkonzerte auf CD ein.

Tickets: Theaterkasse Schwerin, Telefon: 0385 53 00-123
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung
Tourist-Information Schwerin, Telefon: 0385 5925215

Konzertverein Schwerin: TRIO PANTOUM

Joseph Haydn: Klaviertrio A-Dur Hob. XV:18, Anton Arensky: Klaviertrio d-Moll op. 32, Mieczysław Weinberg: Klaviertrio a-Moll op. 24
Ob „Trio di Trieste“ oder Wiener Haydn-Wettbewerb, ob Osaka oder Melbourne Chamber Music Competition oder zuletzt der ARD-Wettbewerb – immer gehörte das Trio Pantoum zu den Preisträgern. Der Name des Ensembles verweist auf eine ursprünglich malayische Versform ineinander verwobener Vierzeiler. Die (oftmals) viersätzigen Werke des Repertoires zu einer poetischen Einheit zu verweben, das ist auch das programmatische Anliegen der in Frankreich beheimateten Musiker.

Kartenverkauf: Touristinformation, Am Markt 14, 19055 Schwerin
zum FEINSPITZ, Puschkinstr. 28, 19055 Schwerin
Kartentelefon +49 651 9790777
(Tickethotline Ticket Regional, Montag bis Samstag 9 bis 20 Uhr)
Abendkasse: Restkarten sind ab eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn erhältlich.

4. Sinfoniekonzert 2024/2025 Mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy, Grażyna Bacewicz und Antonín Dvořák

Programm:
Felix Mendelssohn Bartholdy – Die Hebriden, op. 26
Grażyna Bacewicz – Konzert Nr. 5 für Violine und Orchester
Antonín Dvořák – Sinfonie Nr. 9 e-Moll, op. 95, Aus der Neuen Welt Mit der 9. Sinfonie von Antonín Dvořák steht eines der bekanntesten und beliebtesten Werke der Orchesterliteratur im Zentrum des 4. Sinfoniekonzerts. Nicht die Musik der Einwanderer, sondern der „glänzende Melodienschatz“ der indigenen Bevölkerung sollte die Basis für (klassische) amerikanische Musik sein, davon war Antonín Dvořák überzeugt. Der große Erfolg seiner Sinfonie Aus der Neuen Welt sollte ihm Recht geben. In ihr vereint er Einflüsse der indigenen Musik mit den Melodien seiner böhmischen Heimat und zeichnet dabei das Porträt eines Landes, das groß, schön, widersprüchlich und konfliktgeladen zugleich ist. Schottland – der Sehnsuchtsort jedes naturbegeisterten Romantikers. Felix Mendelssohn Bartholdy nahm sich für die Ouvertüre Die Hebriden nicht wie üblich eine literarische Vorlage, sondern ließ sich durch die schottische Inselgruppe der Hebriden inspirieren, die er im Sommer 1829 selbst besuchte. Entstanden ist ein tönendes Landschaftsgemälde, geprägt von Ruhe und Sturm sowie Einsamkeit und Weite der schottischen Inseln. Sie sei laut Witold Lutosławski „eine aufstrebende polnische Komponistin des 20. Jahrhunderts und eine der bedeutendsten weiblichen Komponistinnen aller Zeiten.“ Grażyna Bacewicz, Schülerin von Nadia Boulanger (der Schwester von Lili Boulanger), schaffte es, sich in der patriarchal geprägten, konservativen polnischen Musikwelt durchzusetzen. Bacewicz’ Musik ist sinnlich, dynamisch und abenteuerlustig, geprägt von der slawischen Melodik ihres Heimatlandes. Interpretin des 5. Violinkonzertes ist Łucja Madziar, gefragte Solistin, Kammermusikerin und darüber hinaus 1. Konzertmeisterin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien. Die gebürtige Polin empfing ihre ersten musikalischen Eindrücke durch die Musik ihres Heimatlandes von Komponisten wie Frédéric Chopin oder Karol Szymanowski. Grażyna Bacewicz gilt ihre besondere Aufmerksamkeit in verschiedenen Projekten in den kommenden Jahren. Unter anderem spielt sie derzeit alle ihre Violinkonzerte auf CD ein.

Tickets: Theaterkasse Schwerin, Telefon: 0385 53 00-123
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung
Tourist-Information Schwerin, Telefon: 0385 5925215

Die Schöne & das Biest – das Musical

Die Schöne und das Biest ist ein einzigartiges MusicalErlebnis

Ticketservice Sport- und Kongresshalle ist wie folgt erreichbar:
Mo.:      9:30 – 16:30 Uhr
Di.:         9:30 – 18:00 Uhr
Mi.:        9:30 – 16:30 Uhr
Do.:       9:30 – 18:00 Uhr
Fr.:         9:30 – 16:30 Uhr
Tel.: (0385) 76 190-190
Email: ticketservice@stadthalle-schwerin.de, 
Tourist-Information Schwerin, Telefon: 0385 5925215

TRIPOD – Konzert

Schlagzeug, Bass, Gitarre und 3 Stimmen gestalten eine
musikalische Reise durch die vergangenen Jahrzehnte. Der
lebendige iPod springt, von Avicii zu Elvis, von Coldplay zu
Metallica, von Oasis zu Die Ärzte… alles handgemacht und
ohne Plastik Playback!
Tickets: Telefonisch unter 0385 5925214 oder unter 0385 76190190
ONLINE über SPEICHER Schwerin Tickets
Karten können auch an der Abendkasse erworben werden.

Strandrecht – Oper in drei Akten von Ethel Smyth

Libretto von Ethyl Smyth und Henry Bennet Brewster In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln Ein kleines Fischerdorf in Cornwall, ganz in der Nähe einer steilen Felsenküste. Die arme, gottesfürchtige Dorfbevölkerung lebt von dem, was das Meer ihnen gibt. Doch als ihre Lebenssituation immer prekärer wird, beginnen sie nachzuhelfen: In stürmischen Nächten löschen sie das Feuer des Leuchtturms, um herannahende Schiffe zum Stranden zu bringen. Sie ermorden die Besatzung und plündern das Strandgut – und sichern sich so eine scheinbar verlässliche Einnahmequelle. Doch seit einiger Zeit bleiben die Schiffbrüche aus. Die Dorfbevölkerung wittert einen Verräter unter ihnen, der heimlich Leuchtfeuer entzündet, um die sich der Küste nähernden Schiffe zu warnen. Denn es regt sich Widerstand gegen die brutale Praxis – und stellt sämtliche Grundsätze des Zusammenlebens der Dorfgemeinschaft in Frage. Ethel Smyths Strandrecht erzählt von einer Gemeinschaft, deren Einheit zerrissen wird durch widersprüchliche Moralauffassungen, Gruppenzwang, Angst und Liebe. Dabei zeichnet sie ein genaues Bild eines tragischen Gesellschafts- und Interessenkonflikts, der schlussendlich gleich zwei Menschen das Leben kostet. Smyths viel zu selten gespielte dritte Oper gilt als Geheimtipp unter Opernliebhaber:innen: atemberaubende, mitreißende Musik im Geiste Wagners und Strauss’, stürmische Klangwelten und eine leidenschaftliche Liebesgeschichte. Smyth selbst war eine der bekanntesten Komponistinnen des beginnenden 20. Jahrhunderts und ebenso stürmisch wie ihre Oper: Vorreiterin der britischen Frauenrechtsbewegung und dafür gleich mehrfach inhaftiert, mit überschäumendem Temperament und ohne Angst, gegen den Strom zu schwimmen. Nun wird ihre Oper erstmals auch in Schwerin zu erleben sein, in einer bildgewaltigen und atmosphärischen Inszenierung von Daniela Kerck, die damit ihr Debüt in Schwerin gibt.

Tickets: Theaterkasse Schwerin, Telefon: 0385 53 00-123
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung
Tourist-Information Schwerin, Telefon: 0385 5925215

 

TRIPOD – Konzert

Schlagzeug, Bass, Gitarre und 3 Stimmen gestalten eine
musikalische Reise durch die vergangenen Jahrzehnte. Der
lebendige iPod springt, von Avicii zu Elvis, von Coldplay zu
Metallica, von Oasis zu Die Ärzte… alles handgemacht und
ohne Plastik Playback!
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