Konzertverein Schwerin: ISIDORE STRING QUARTET

Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett C-Dur KV 465 ‚Dissonanzen‘ Billy Childs: Streichquartett Nr. 3 ‚Unrequited‘ Ludwig van Beethoven: Streichquartett Es-Dur op. 127
Isidore Cohen, Geiger im Juilliard String Quartet (und später im Beaux Arts Trio), ist der Namenspatron dieses Ensembles, welches 2019 an der legendären New Yorker Juilliard School gegründet wurde. Ihr erster Preis bei der Banff International String Quartet Competition 2022 und ihre Triumphe, die sie seither in den Konzertsälen Nordamerikas und Europas feiern, lassen keinen Zweifel daran aufkommen, dass die Tradition der großen amerikanischen Streichquartette bei Ihnen in den allerbesten Händen ist.

Kartenverkauf: Touristinformation, Am Markt 14, 19055 Schwerin
zum FEINSPITZ, Puschkinstr. 28, 19055 Schwerin
Kartentelefon +49 651 9790777
(Tickethotline Ticket Regional, Montag bis Samstag 9 bis 20 Uhr)
Abendkasse: Restkarten sind ab eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn erhältlich.

Rundgang mit dem Nachtwächter von Schwerin

Rundgang mit dem Nachtwächter durch die historische Altstadt. Mit Hellebarde bewaffnet, mit Laterne beleuchtet, gespickt mit witzigen Anekdoten – so spaziert er mit Ihnen durch das nächtliche Schwerin.

Treffpunkt: Touristinformation am Markt
Dauer: ca. 1,5 Stunden

Tickets sind online, in der Tourist-Info oder direkt beim Nachtwächter erhältlich.

2. Sinfoniekonzert 2024/2025

Die Estin Maria Seletskaja ist Chefdirigentin des English National Ballet. Bis vor wenigen Jahren war sie selbst Tänzerin, unter anderem beim Staatsballett Berlin und beim Ballett Zürich. Die eindrucksvolle und vielseitige Künstlerin hat für das 2. Sinfoniekonzert eine Ballett-Suite ihres Landsmannes Eduard Tubin mitgebracht. Dieses Ballett erzählt die estnische Sage des Kratt – ein arbeitssüchtiger Kobold, der mit der Hölle droht, sollte ihm jemals die Beschäftigung ausgehen. Mit gleich zwei Klavierkonzerten debütiert die amerikanische Pianistin Claire Huangci in Schwerin. Sie ist Preisträgerin großer internationaler Wettbewerbe und gastiert weltweit als Solistin mit namhaften Orchestern und Dirigent:innen. Hierzulande noch viel zu unbekannt ist das Werk und die Karriere der afroamerikanischen Komponistin Florence Price: Obwohl sie sowohl Sexismus als auch Rassismus ausgesetzt war, erkämpfte sie sich hartnäckig ihren festen Platz in der Musikwelt. In ihren Werken, so auch in ihrem Klavierkonzert, vereint sie die Klänge und Rhythmen ihrer afroamerikanischen Wurzeln mit klassischer Musik europäischer Tradition. Im zweiten Teil des Konzerts steht mit Maurice Ravels Klavierkonzert G-Dur ein populäres Meisterwerk auf dem Programm. Musik „im Geiste der Konzerte von Mozart und Saint-Saëns“, voller Intimität, magischen Klangfarben und weiten Bögen. „Nichts Besonderes“ – so sah Ravel die Komposition an, die heute sein bekanntestes und beliebtestes Werk geworden ist: der Boléro. Das ursprünglich als Ballettmusik konzipierte Stück war ein „Experiment in eine sehr spezielle und begrenzte Richtung“ – radikale Stilisierung, eine Wirkung, die allein auf der Orchestrierung basiert und eine Melodie, die von der spanischen Volksmusik ausgeliehen scheint.

 

Karten für die Produktionen im Großen Haus können ab dem 2. Juli erworben werden.
Tickets: Theaterkasse Schwerin, Telefon: 0385 53 00-123
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung
Tourist-Information Schwerin, Telefon: 0385 5925215

2. Sinfoniekonzert 2024/2025

Die Estin Maria Seletskaja ist Chefdirigentin des English National Ballet. Bis vor wenigen Jahren war sie selbst Tänzerin, unter anderem beim Staatsballett Berlin und beim Ballett Zürich. Die eindrucksvolle und vielseitige Künstlerin hat für das 2. Sinfoniekonzert eine Ballett-Suite ihres Landsmannes Eduard Tubin mitgebracht. Dieses Ballett erzählt die estnische Sage des Kratt – ein arbeitssüchtiger Kobold, der mit der Hölle droht, sollte ihm jemals die Beschäftigung ausgehen. Mit gleich zwei Klavierkonzerten debütiert die amerikanische Pianistin Claire Huangci in Schwerin. Sie ist Preisträgerin großer internationaler Wettbewerbe und gastiert weltweit als Solistin mit namhaften Orchestern und Dirigent:innen. Hierzulande noch viel zu unbekannt ist das Werk und die Karriere der afroamerikanischen Komponistin Florence Price: Obwohl sie sowohl Sexismus als auch Rassismus ausgesetzt war, erkämpfte sie sich hartnäckig ihren festen Platz in der Musikwelt. In ihren Werken, so auch in ihrem Klavierkonzert, vereint sie die Klänge und Rhythmen ihrer afroamerikanischen Wurzeln mit klassischer Musik europäischer Tradition. Im zweiten Teil des Konzerts steht mit Maurice Ravels Klavierkonzert G-Dur ein populäres Meisterwerk auf dem Programm. Musik „im Geiste der Konzerte von Mozart und Saint-Saëns“, voller Intimität, magischen Klangfarben und weiten Bögen. „Nichts Besonderes“ – so sah Ravel die Komposition an, die heute sein bekanntestes und beliebtestes Werk geworden ist: der Boléro. Das ursprünglich als Ballettmusik konzipierte Stück war ein „Experiment in eine sehr spezielle und begrenzte Richtung“ – radikale Stilisierung, eine Wirkung, die allein auf der Orchestrierung basiert und eine Melodie, die von der spanischen Volksmusik ausgeliehen scheint.

 

Karten für die Produktionen im Großen Haus können ab dem 2. Juli erworben werden.
Tickets: Theaterkasse Schwerin, Telefon: 0385 53 00-123
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung
Tourist-Information Schwerin, Telefon: 0385 5925215

Charleys Tante – Niederdeutsch

Schwank mit Musik von Brandon Thomas, Niederdeutsche Fassung von Philip Lüsebrink
„Weiten Se, ick bün dor in ein Lag geraden, de so verflixt prekär is, dat ick se keinein vertellen kann. Ick bün ein Fru mit Vergangenheit.“
Die Studenten Jack und Charley sind schwer verliebt. Doch für das lang ersehnte Treffen mit ihren Angebeteten, Amy und Kitty, benötigen sie dringend eine Anstandsdame. Leider verzögert sich die Ankunft von Charleys reicher Tante aus Südamerika und so muss der Gärtner Brasset die Rolle kurzerhand übernehmen und sich als Frau verkleiden. Dieser findet schnell Gefallen an seinem Spiel als ältere Lady und als er von Colonel Sir Francis, Jacks Vater, umschwärmt wird, ist das Chaos perfekt. Es beginnt eine nahezu aberwitzige Kette von Verwechslungen, Ausreden und weiteren Notlügen – bis dann auch noch Charleys echte Tante erscheint und der ganze Schwindel aufzufliegen droht. Die Farce des britischen Autors Brandon Thomas aus dem Jahr 1892 ist heute längst ein Klassiker der Verwechslungskomödien. Neben Verfilmungen mit Stars wie Heinz Rühmann und Peter Alexander wurde das beliebte Theaterstück in über 25 Sprachen übersetzt, zur Operette umgearbeitet, als Musical auf die Bühne gebracht und besticht nach wie vor mit seiner unschlagbar rasanten Situationskomik.

Karten für die Produktionen im Großen Haus können ab dem 2. Juli erworben werden.
Tickets: Theaterkasse Schwerin, Telefon: 0385 53 00-123
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung
Tourist-Information Schwerin, Telefon: 0385 5925215

 

2. Sinfoniekonzert 2024/2025

Die Estin Maria Seletskaja ist Chefdirigentin des English National Ballet. Bis vor wenigen Jahren war sie selbst Tänzerin, unter anderem beim Staatsballett Berlin und beim Ballett Zürich. Die eindrucksvolle und vielseitige Künstlerin hat für das 2. Sinfoniekonzert eine Ballett-Suite ihres Landsmannes Eduard Tubin mitgebracht. Dieses Ballett erzählt die estnische Sage des Kratt – ein arbeitssüchtiger Kobold, der mit der Hölle droht, sollte ihm jemals die Beschäftigung ausgehen. Mit gleich zwei Klavierkonzerten debütiert die amerikanische Pianistin Claire Huangci in Schwerin. Sie ist Preisträgerin großer internationaler Wettbewerbe und gastiert weltweit als Solistin mit namhaften Orchestern und Dirigent:innen. Hierzulande noch viel zu unbekannt ist das Werk und die Karriere der afroamerikanischen Komponistin Florence Price: Obwohl sie sowohl Sexismus als auch Rassismus ausgesetzt war, erkämpfte sie sich hartnäckig ihren festen Platz in der Musikwelt. In ihren Werken, so auch in ihrem Klavierkonzert, vereint sie die Klänge und Rhythmen ihrer afroamerikanischen Wurzeln mit klassischer Musik europäischer Tradition. Im zweiten Teil des Konzerts steht mit Maurice Ravels Klavierkonzert G-Dur ein populäres Meisterwerk auf dem Programm. Musik „im Geiste der Konzerte von Mozart und Saint-Saëns“, voller Intimität, magischen Klangfarben und weiten Bögen. „Nichts Besonderes“ – so sah Ravel die Komposition an, die heute sein bekanntestes und beliebtestes Werk geworden ist: der Boléro. Das ursprünglich als Ballettmusik konzipierte Stück war ein „Experiment in eine sehr spezielle und begrenzte Richtung“ – radikale Stilisierung, eine Wirkung, die allein auf der Orchestrierung basiert und eine Melodie, die von der spanischen Volksmusik ausgeliehen scheint.

 

Karten für die Produktionen im Großen Haus können ab dem 2. Juli erworben werden.
Tickets: Theaterkasse Schwerin, Telefon: 0385 53 00-123
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung
Tourist-Information Schwerin, Telefon: 0385 5925215

Schweriner Martensmarkt – Ankunft des Martensmannes

Mit einem dreitägigen, mittelalterlichen Spektakel wird in Schwerin wieder die Ankunft des Lübecker Martensmannes gefeiert. Der Martensmarkt geht zurück auf einen mittelalterlichen Brauch zwischen den Schweriner Herzögen und der freien Reichs- und Hansestadt Lübeck.
Das dreitägige Fest verbindet einen Brauch aus dem Mittelalter, mit der nach der Wiedervereinigung erneuerten Freundschaft zwischen den Städten Lübeck und Schwerin. Das Wochenende steckt voller schöner Rituale, vom Laternegehen bis zur rituellen Diskussion zwischen Martensmann und Stadtpräsident, mittelalterlichem Markttreiben, Musik und Kleinkunst.