Rauh verdorri! Hier starwt Lothar

von Ruth Toma, Niederdeutsch von Kerstin Stoelting „Du wisst di in’n Iernst doroewer besweren, dat du nich starwen deihst?“  Lothar ist ein hart arbeitender Inhaber eines Fliesengeschäftes, geschieden, mit seiner Tochter zerstritten und ganz generell kein Menschenfreund. Nach einer tödlichen Diagnose schließt er kurzerhand mit seinem bisherigen Leben ab und begibt sich in ein Hospiz. Dort trifft er auf Rosa, eine Schicksalsgenossin, mit der er sich unerwartet anfreundet. Auch mit seiner Tochter Mira söhnt er sich in Anbetracht seines nahenden Todes aus. Doch der Krebs war eine Fehldiagnose. Lothar wird nicht sterben. Wie nun weiterleben, da er Haus und Firma bereits verkauft, seinen geliebten Hund ins Tierheim gebracht und eben diesem Tierheim sein gesamtes Vermögen geschenkt hat? Völlig mittellos ist Lothar gezwungen, sich auf die Hilfe anderer Menschen einzulassen – das verändert ihn. Ruth Toma, Drehbuchautorin bekannter Filme wie Der Junge muss an die frische Luft, beschreibt in Ruhe! Hier stirbt Lothar den Weg eines Misanthropen zu einer positiven Lebenseinstellung. 2021 beim Filmfestival in Baden-Baden mit einem Sonderpreis für das herausragende Drehbuch ausgezeichnet, erlebte die warmherzige Tragikomödie im folgenden Jahr eine erfolgreiche Bühnenadaption im Theater Kiel. An der Fritz-Reuter Bühne kommt es in dieser Spielzeit nun zur Niederdeutschen Erstaufführung.

Tickets: Theaterkasse Schwerin, Telefon: 0385 53 00-123
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung
Tourist-Information Schwerin, Telefon: 0385 5925215

 

Strandrecht – Oper in drei Akten von Ethel Smyth

Libretto von Ethyl Smyth und Henry Bennet Brewster In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln Ein kleines Fischerdorf in Cornwall, ganz in der Nähe einer steilen Felsenküste. Die arme, gottesfürchtige Dorfbevölkerung lebt von dem, was das Meer ihnen gibt. Doch als ihre Lebenssituation immer prekärer wird, beginnen sie nachzuhelfen: In stürmischen Nächten löschen sie das Feuer des Leuchtturms, um herannahende Schiffe zum Stranden zu bringen. Sie ermorden die Besatzung und plündern das Strandgut – und sichern sich so eine scheinbar verlässliche Einnahmequelle. Doch seit einiger Zeit bleiben die Schiffbrüche aus. Die Dorfbevölkerung wittert einen Verräter unter ihnen, der heimlich Leuchtfeuer entzündet, um die sich der Küste nähernden Schiffe zu warnen. Denn es regt sich Widerstand gegen die brutale Praxis – und stellt sämtliche Grundsätze des Zusammenlebens der Dorfgemeinschaft in Frage. Ethel Smyths Strandrecht erzählt von einer Gemeinschaft, deren Einheit zerrissen wird durch widersprüchliche Moralauffassungen, Gruppenzwang, Angst und Liebe. Dabei zeichnet sie ein genaues Bild eines tragischen Gesellschafts- und Interessenkonflikts, der schlussendlich gleich zwei Menschen das Leben kostet. Smyths viel zu selten gespielte dritte Oper gilt als Geheimtipp unter Opernliebhaber:innen: atemberaubende, mitreißende Musik im Geiste Wagners und Strauss’, stürmische Klangwelten und eine leidenschaftliche Liebesgeschichte. Smyth selbst war eine der bekanntesten Komponistinnen des beginnenden 20. Jahrhunderts und ebenso stürmisch wie ihre Oper: Vorreiterin der britischen Frauenrechtsbewegung und dafür gleich mehrfach inhaftiert, mit überschäumendem Temperament und ohne Angst, gegen den Strom zu schwimmen. Nun wird ihre Oper erstmals auch in Schwerin zu erleben sein, in einer bildgewaltigen und atmosphärischen Inszenierung von Daniela Kerck, die damit ihr Debüt in Schwerin gibt.

Tickets: Theaterkasse Schwerin, Telefon: 0385 53 00-123
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung
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Hotel Savoy von Joseph Roth

„Dieses Hotel ist wie die Welt. Nach außen sprüht es Pracht und Glanz, aber drinnen wohnt Armut.“ Hotel Savoy – das ist ein Glanz aus vergangener Zeit, ein Mysterium, ein Ort, an dem die verschiedensten Menschen, schillernde Persönlichkeiten wie zweifelhafte Gestalten eine Herberge gefunden haben. In den Wirren zwischen zwei Kriegen ringen sie um einen Platz in der Welt, um ihre Zukunft, einen Halt, das Überleben. Auch Gabriel Dan strandet hier. Nach dreijähriger Kriegsgefangenschaft in Sibirien bezieht der mittellose Soldat ein billiges Quartier im vorletzten der sieben Stockwerke, die sich nach dem Reichtum ihrer Bewohner ausrichten. Von hier aus will er weiter Richtung Westen ziehen. Doch schnell ist er der geheimnisvollen und scheinbar undurchdringlichen Anziehung des Hotels verfallen, in dem der zwielichtige Liftboy Ignatz die Koffer der nicht zahlungsfähigen Gäste pfändet – und diese so an das Hotel bindet. Als Gabriel auf Stasia trifft, eine Varietétänzerin aus dem letzten Stockwerk, beschließt er, sie und sich selbst aus ihrer beider Einsamkeit zu retten. Joseph Roths expressionistischer Roman von 1924 besticht durch seine soghafte Wirkung, die seine Leser:innen in die magische Welt des Hotels zieht. Und auch 100 Jahre später lässt sich einer Zeit der Umbrüche und des „Dazwischenseins“ wieder aktuell nachspüren. Regisseur und Bühnenbildner Jakob Weiss adaptiert in seiner zweiten Schweriner Arbeit Joseph Roths Roman für die Bühne des Großen Hauses.

Tickets: Theaterkasse Schwerin, Telefon: 0385 53 00-123
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung
Tourist-Information Schwerin, Telefon: 0385 5925215

 

Rauh verdorri! Hier starwt Lothar

von Ruth Toma, Niederdeutsch von Kerstin Stoelting „Du wisst di in’n Iernst doroewer besweren, dat du nich starwen deihst?“  Lothar ist ein hart arbeitender Inhaber eines Fliesengeschäftes, geschieden, mit seiner Tochter zerstritten und ganz generell kein Menschenfreund. Nach einer tödlichen Diagnose schließt er kurzerhand mit seinem bisherigen Leben ab und begibt sich in ein Hospiz. Dort trifft er auf Rosa, eine Schicksalsgenossin, mit der er sich unerwartet anfreundet. Auch mit seiner Tochter Mira söhnt er sich in Anbetracht seines nahenden Todes aus. Doch der Krebs war eine Fehldiagnose. Lothar wird nicht sterben. Wie nun weiterleben, da er Haus und Firma bereits verkauft, seinen geliebten Hund ins Tierheim gebracht und eben diesem Tierheim sein gesamtes Vermögen geschenkt hat? Völlig mittellos ist Lothar gezwungen, sich auf die Hilfe anderer Menschen einzulassen – das verändert ihn. Ruth Toma, Drehbuchautorin bekannter Filme wie Der Junge muss an die frische Luft, beschreibt in Ruhe! Hier stirbt Lothar den Weg eines Misanthropen zu einer positiven Lebenseinstellung. 2021 beim Filmfestival in Baden-Baden mit einem Sonderpreis für das herausragende Drehbuch ausgezeichnet, erlebte die warmherzige Tragikomödie im folgenden Jahr eine erfolgreiche Bühnenadaption im Theater Kiel. An der Fritz-Reuter Bühne kommt es in dieser Spielzeit nun zur Niederdeutschen Erstaufführung.

Tickets: Theaterkasse Schwerin, Telefon: 0385 53 00-123
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung
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Dido and Aeneas – Oper in drei Akten von Henry Purcell

LIbretto von Nahum Tate nach dem Epos „Aeneis“ von VergilIn englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Nach zehn Jahren Krieg erobern die Griechen Troja. Der trojanische Prinz Aeneas flüchtet aus seiner zerstörten Stadt, die in der heutigen Türkei liegt, und bekommt Asyl bei Dido, der Königin von Karthago, im heutigen Tunesien. Dido und Aeneas verlieben sich ineinander. Allerdings ist Aeneas dazu berufen, eine neue Stadt in Italien zu gründen: das zukünftige Rom … Oder sind seine hochfliegenden Träume doch nur Illusionen, die ihm eine mächtige Zauberin einflößt? In seiner ausdrucksstarken Oper erfasst Purcell die unterschiedlichen Phasen einer Liebesgeschichte, die sich rasant auf ihr tragisches Ende zubewegt. Mit ihrer kompakten Struktur, ihren kraftvollen Figuren, ihrer dramatischen Wirkung und ihrer expressiven Musik wird Dido and Aeneas als Meisterwerk des englischen Barocks betrachtet. Zu Purcells innovativen Ansätzen zählt, dass er geschickt Tanzszenen in die Oper integriert, die ihr eine zusätzliche künstlerische Dimension verleihen. Ballettdirektorin und Chefchoreografin Xenia Wiest nimmt die zentrale Rolle des Tanzes zum Anlass, eine zeitgenössische Interpretation des berühmten Werkes zu präsentieren und inszeniert dabei zum ersten Mal eine Oper.

Tickets: Theaterkasse Schwerin, Telefon: 0385 53 00-123
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung
Tourist-Information Schwerin, Telefon: 0385 5925215

 

Eine Produktion des Ballett X Schwerin und des Musiktheaters mit der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin

 

6. Sinfoniekonzert 2024/2025 – Mit Werken von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, Wolfgang Amadeus Mozart und Amy Beach

Pjotr Iljitsch Tschaikowski – Romeo und Julia, Fantasieouvertüre
Wolfgang Amadeus Mozart – Konzert für Flöte, Harfe und Orchester C-Dur, KV 299, Amy Beach – Sinfonie e-Moll, The Gaelic, op. 32
Im 6. Sinfoniekonzert steht das Werk einer Komponistin als Hauptwerk des Abends auf dem Programm. Die amerikanische Komponistin Amy Beach war ein musikalisches Ausnahmetalent und interessierte sich, wie ihr Zeitgenosse Antonín Dvořák, sehr für die Musik und Folklore der indigenen amerikanischen Bevölkerung. Inspiriert durch die Bostoner Premiere von Dvořáks Sinfonie Nr. 9 schrieb sie ihre eigene Sinfonie, in der sie die britische Herkunft ihrer Familie durch Einbeziehung von vier irischen Volksmelodien thematisiert. Damit schrieb auch Amy Beach Musikgeschichte, denn sie war die erste Frau, die in den USA eine Sinfonie zur Uraufführung brachte – und sie hat es verdient, endlich auch einen festen Platz im europäischen Konzertrepertoire einzunehmen!
Seit über 400 Jahren begeistert Shakespeares berühmte Liebesgeschichte Romeo und Julia die Menschen. Auch Pjotr Iljitsch Tschaikowski verfiel dem Sujet, wie er seinem Bruder bekannte: „Es gibt weder Zaren noch Märsche, sondern nur Liebe, Liebe, Liebe!“ In seiner Fantasieouvertüre zeichnet er die Kernaspekte des Dramas nach und verlegt es dabei musikalisch nach Russland.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass Wolfgang Amadeus Mozart die Querflöte nicht besonders mochte. Doch in Kombination mit der Harfe schenkt er den Soloinstrumenten eine ganz besonders innige Tonsprache, die die Musik zu einer bezaubernden Klangschönheit führt. Heute gehört das Konzert für Flöte, Harfe und Orchester zu seinen meistgespielten Konzerten.
Markus L. Frank begann seine Musikerlaufbahn als Solohornist beim NDR-Sinfonieorchester Hamburg. Zeitgleich studierte er Dirigieren an den Musikhochschulen Detmold und Hamburg. Als Generalmusikdirektor des Anhaltischen Theaters und der Anhaltischen Philharmonie Dessau ist er ein national wie international gefragter Dirigent, der sich besonders für selten gespieltes Repertoire einsetzt.

Tickets: Theaterkasse Schwerin, Telefon: 0385 53 00-123
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung
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6. Sinfoniekonzert 2024/2025 – Mit Werken von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, Wolfgang Amadeus Mozart und Amy Beach

Pjotr Iljitsch Tschaikowski – Romeo und Julia, Fantasieouvertüre
Wolfgang Amadeus Mozart – Konzert für Flöte, Harfe und Orchester C-Dur, KV 299, Amy Beach – Sinfonie e-Moll, The Gaelic, op. 32
Im 6. Sinfoniekonzert steht das Werk einer Komponistin als Hauptwerk des Abends auf dem Programm. Die amerikanische Komponistin Amy Beach war ein musikalisches Ausnahmetalent und interessierte sich, wie ihr Zeitgenosse Antonín Dvořák, sehr für die Musik und Folklore der indigenen amerikanischen Bevölkerung. Inspiriert durch die Bostoner Premiere von Dvořáks Sinfonie Nr. 9 schrieb sie ihre eigene Sinfonie, in der sie die britische Herkunft ihrer Familie durch Einbeziehung von vier irischen Volksmelodien thematisiert. Damit schrieb auch Amy Beach Musikgeschichte, denn sie war die erste Frau, die in den USA eine Sinfonie zur Uraufführung brachte – und sie hat es verdient, endlich auch einen festen Platz im europäischen Konzertrepertoire einzunehmen!
Seit über 400 Jahren begeistert Shakespeares berühmte Liebesgeschichte Romeo und Julia die Menschen. Auch Pjotr Iljitsch Tschaikowski verfiel dem Sujet, wie er seinem Bruder bekannte: „Es gibt weder Zaren noch Märsche, sondern nur Liebe, Liebe, Liebe!“ In seiner Fantasieouvertüre zeichnet er die Kernaspekte des Dramas nach und verlegt es dabei musikalisch nach Russland.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass Wolfgang Amadeus Mozart die Querflöte nicht besonders mochte. Doch in Kombination mit der Harfe schenkt er den Soloinstrumenten eine ganz besonders innige Tonsprache, die die Musik zu einer bezaubernden Klangschönheit führt. Heute gehört das Konzert für Flöte, Harfe und Orchester zu seinen meistgespielten Konzerten.
Markus L. Frank begann seine Musikerlaufbahn als Solohornist beim NDR-Sinfonieorchester Hamburg. Zeitgleich studierte er Dirigieren an den Musikhochschulen Detmold und Hamburg. Als Generalmusikdirektor des Anhaltischen Theaters und der Anhaltischen Philharmonie Dessau ist er ein national wie international gefragter Dirigent, der sich besonders für selten gespieltes Repertoire einsetzt.

Tickets: Theaterkasse Schwerin, Telefon: 0385 53 00-123
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung
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Rauh verdorri! Hier starwt Lothar

von Ruth Toma, Niederdeutsch von Kerstin Stoelting „Du wisst di in’n Iernst doroewer besweren, dat du nich starwen deihst?“  Lothar ist ein hart arbeitender Inhaber eines Fliesengeschäftes, geschieden, mit seiner Tochter zerstritten und ganz generell kein Menschenfreund. Nach einer tödlichen Diagnose schließt er kurzerhand mit seinem bisherigen Leben ab und begibt sich in ein Hospiz. Dort trifft er auf Rosa, eine Schicksalsgenossin, mit der er sich unerwartet anfreundet. Auch mit seiner Tochter Mira söhnt er sich in Anbetracht seines nahenden Todes aus. Doch der Krebs war eine Fehldiagnose. Lothar wird nicht sterben. Wie nun weiterleben, da er Haus und Firma bereits verkauft, seinen geliebten Hund ins Tierheim gebracht und eben diesem Tierheim sein gesamtes Vermögen geschenkt hat? Völlig mittellos ist Lothar gezwungen, sich auf die Hilfe anderer Menschen einzulassen – das verändert ihn. Ruth Toma, Drehbuchautorin bekannter Filme wie Der Junge muss an die frische Luft, beschreibt in Ruhe! Hier stirbt Lothar den Weg eines Misanthropen zu einer positiven Lebenseinstellung. 2021 beim Filmfestival in Baden-Baden mit einem Sonderpreis für das herausragende Drehbuch ausgezeichnet, erlebte die warmherzige Tragikomödie im folgenden Jahr eine erfolgreiche Bühnenadaption im Theater Kiel. An der Fritz-Reuter Bühne kommt es in dieser Spielzeit nun zur Niederdeutschen Erstaufführung.

Tickets: Theaterkasse Schwerin, Telefon: 0385 53 00-123
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung
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Konzertverein Schwerin: PIERRE GÉNISSON | SUZANA BARTAL

Camille Saint-Saëns: Sonate für Klarinette und Klavier Es-Dur op. 167
Ernest Chausson: Andante et Allegro, François Poulenc: Sonate für Klarinette und Klavier op. 184, Robert Schumann: Fantasiestücke op. 73, Carl-Maria von Weber: Grand Duo Concertant Es-Dur op. 48
Das jüngst erschienene Mozart-Album brachte die Kritik zum Schwärmen: „… die mächtige Konkurrenz scheint den jungen Franzosen Pierre Génisson, den neuen Star der Pariser Musikszene, nicht weiter zu belasten, denn er schafft es mit fließender, warmer Kantabilität und wunderbar abgestufter, zurückhaltender Dynamik den zutiefst lyrischen Charakter dieses einzigartigen Meisterwerks, seine Zärtlichkeit und Innerlichkeit, zum Glänzen zu bringen“ (Rondo Magazin, 2023). Pianistin Suzana Bartal, dem Schweriner Publikum noch in bester Erinnerung, ist ihm bei diesem höchst romantischen Recital eine kongeniale Partnerin.

Kartenverkauf: Touristinformation, Am Markt 14, 19055 Schwerin
zum FEINSPITZ, Puschkinstr. 28, 19055 Schwerin
Kartentelefon +49 651 9790777
(Tickethotline Ticket Regional, Montag bis Samstag 9 bis 20 Uhr)
Abendkasse: Restkarten sind ab eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn erhältlich.