Dargun, Klosterruine

Adresse
Klosterdamm
17159 Dragun
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Bereits 1172 legten dänische Zisterziensermönche den Grundstein des 1209 von deutschen Glaubensbrüder neu gegründeten Klosters Dargun. Erhalten blieb eine Ruinen-Landschaft von seltener Schönheit. 1979 zum Denkmal erklärt, begannen erst 1991 Sicherungs- und Restaurationsmaßnahmen. Seitdem wurden die knapp 700 Meter langen Mauerkronen der Anlage, ein Teil der Klosterkirche und der wunderschöne Schlossgarten saniert. Klosterruine und -kirche Dargun sind die Preisträger des Nordkurier-Spielstättenpreises der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2014.

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